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© Säkularmissionarinnen Scalabrinianerinnen - 2022
Ein Instrument
des Dialogs und
des Treffens
„Auf den Straßen des Exodus“ ist eine Zeitschrift, die als Instrument des Dialogs und der Begegnung zwischen Verschiedenheiten dient. Wie unsere Gemeinschaft der säkularen Scalabrini-Missionarinnen wurde sie in Solothurn in einem Migrationskontext gegründet und daher gehört das „Unterwegssein“ zu ihrer DNA.
Von Anfang an hat „Auf den Straßen des Exodus“ einen informativen und vor allem einen bildenden Charakter: Sie möchte denen eine Stimme geben, die keine Stimme haben, gemeinsam mit den Leserinnen und Lesern sowie Freunden darüber nachdenken, wie wir in unseren Gesellschaften, in der Kirche und in der Welt in Vielfalt zusammenleben können und wie wir die Ereignisse unserer Zeit – und vor allem die Migration – mit den Augen des Glaubens betrachten können. Der Gott des Exodus schreibt nämlich die Geschichte mit uns Menschen und möchte uns in einer einzigen Familie vereinen.




...in einem Verweis
der Gemeinschaft
Es ist eine Zeitschrift, die Grenzen überschreitet und junge Menschen, Migranten, Freunde in vielen Ländern der Welt erreicht. Die Redaktionen der verschiedenen Ausgaben sind von einem Ozean zum anderen eng miteinander verbunden.
Bevor eine Ausgabe den Leser erreicht, hat sie – virtuell und tatsächlich – bereits Tausende von Kilometern für Übersetzungen, das Korrekturlesen der Texte, die Endredaktion... in einem Austausch der Gemeinschaft zurückgelegt.
Die Veröffentlichung von "Sulle strade dell'esodo" begann 1975 in italienischer Sprache, 1981 in portugiesischer Sprache.
Es folgten die Ausgaben in deutscher Sprache ab 1986 und in spanischer Sprache ab 2002.
Auf den Straßen
des Exodus
Pelas estradas
do êxodo
Auf den Wegen
des Exodus
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