2b87d7e2-36f3-44bb-97e8-36e88b5d9e46

facebook
instagram
linkedin
youtube
Links:

E-Mail:

Folge uns auf:

Home
Kontakt
Internationale Zentren

info@scala-mss.net


facebook
instagram
linkedin
youtube
c3047577-7439-4a40-832d-61fda20fac30.jpeg

© Säkularmissionarinnen Scalabrinianerinnen - 2022

Scalabrini 

und seine Aktualität

Privacy & Cookies Policy.

eyJpdCI6IiJ9

Eine prophetische Eingebung

Neben den konkreten Maßnahmen hat G.B. Scalabrini eine prophetische Vision entwickelt, die er der ganzen Kirche als Erbe hinterlassen hat und die auch uns heute erreicht. Er hat erkannt, dass im Schmerz der Auswanderung, mit all den Problemen und Schwierigkeiten, die sie mit sich bringt, ein Keim der Zukunft verborgen liegt.

Diese Vision entspringt nicht nur historischen und soziologischen Überlegungen. Vor allem dank des Glaubens an den Tod und die Auferstehung Christi sieht G.B. Scalabrini den Plan Gottes am Werk in der Menschheitsgeschichte und ist überzeugt, dass gerade durch das Leiden und die Entwurzelung der Migranten, durch die Begegnung und manchmal auch die Konfrontation zwischen Kulturen und Mentalitäten, eine neue Welt vorbereitet wird, in der Menschen und Völker einander als Angehörige der einen Menschheitsfamilie erkennen, in der nicht Uniformität herrscht, sondern Gemeinschaft in der Vielfalt nach dem Bild des dreifaltigen Gottes möglich ist.

Giovanni Battista 
Scalabrini

9e0567cc-f99d-4557-84ff-b7094d70855c.jpeg

Der heilige G.B. Scalabrini (1839-1905) lebte in einer Zeit großer Umbrüche und kannte deren Dramen. Damals verließen Tausende und Abertausende von Italienern und anderen Europäern ihr Land wegen Armut und sahen sich den Unsicherheiten und Leiden der Auswanderung gegenüber. G.B. Scalabrini hätte bei Mitgefühl für so viel Leid stehen bleiben können, stellte sich jedoch die Frage: "Wie kann man eingreifen?".
Er übernahm die Verantwortung für die Migranten, die er sah, und handelte auf vielen Ebenen zu ihren Gunsten.

"Tief in Gott verliebt

und außergewöhnlich der Eucharistie ergeben,
verstand er es, die Betrachtung Gottes
und seines Geheimnisses in eine intensive
apostolische und missionarische Tätigkeit zu übersetzen, indem er allen alles wurde,
um das Evangelium zu verkünden".

011b098b-e8ec-408d-8feb-71fda6280b84

Johannes Paul II.



Scalabrini-Familie

eyJpdCI6IiJ9

"Die Gabe des Geistes, die Scalabrini gegeben wurde, lebt weiter in all jenen, die der Herr dazu beruft, daran teilzuhaben. Die kreative Treue zu dieser Gabe hat zur Entwicklung einer Spiritualität geführt, die ihre Wurzeln in Scalabrini und in dem Charisma hat, das der Herr durch ihn der Kirche für die Welt der Mobilität geschenkt hat. Heute sind es viele, die angesichts der Migrationsrealität in der scalabrinianischen Spiritualität einen Schatz finden, aus dem sie schöpfen können, um ihr christliches Leben in Fülle zu leben.

Dieser gemeinsame Schatz wurde unterschiedlichen Geschichten anvertraut – zu verschiedenen Zeiten, an verschiedene Menschen, Berufungen und in unterschiedlichen Formen: Das stellt einen Reichtum dar, den es anzunehmen und zu schätzen gilt, gerade als erstes Laboratorium der Verschiedenheiten."

eyJpdCI6IiJ9

Die drei Institute des geweihten Lebens

5a2a4c54-7024-45df-b6c4-71b1de1287ac

Missionare des hl. Karl 
- Scalabrinianer

Die Kongregation der Missionare des Heiligen Karl - Scalabrinianer - ist eine internationale Gemeinschaft von Ordensleuten, die in 30 Ländern auf fünf Kontinenten Migranten verschiedener Kultur, Religion und Ethnie begleiten. Sie wurde am 28. November 1887 vom Seligen Giovanni Battista Scalabrini (1839-1905), Bischof von Piacenza (Italien), gegründet. Es war die Zeit der großen Auswanderung aus Italien und Europa nach Amerika: ein gewaltiges Phänomen, dessen Bedeutung Scalabrini sowohl aus sozialer als auch aus kirchlicher Sicht erkannte.

Website: https://www.scalabriniani.org/

3ad04bc5-4c8b-4ff8-adee-b4d4964139db

Missionsschwestern des Heiligen Karl 

- Scalabrinianerinnen

Die Kongregation der Missionsschwestern vom hl. Karl Borromäus – Scalabrinianerinnen – wurde vom seligen Giovanni Battista Scalabrini am 25. Oktober 1895 in Piacenza gegründet und hat als Mitgründer den Diener Gottes Pater Giuseppe Marchetti und die selige Mutter Assunta Marchetti. Ihre Mission ist der evangelische und missionarische Dienst an Migranten, vorzugsweise an den Ärmsten und Bedürftigsten.

Website: https://www.scalabriniane.org/

9baf5df7-e267-4e1b-ad1e-013845bfacb1

Säkularmissionarinnen 

Scalabrinianerinnen

56 Jahre nach dem Tod des seligen Giovanni Battista Scalabrini, auf den Spuren seiner Spiritualität, begann am 25. Juli 1961, dem Tag des endgültigen Ja zu Gott von Adelia, der Weg des Instituts der Säkularmissionarinnen Scalabrinianerinnen. Entstanden im Herzen der Migrationen und in einem scalabrinianischen Kontext, hat dieses neue Charisma in der Scalabrinianischen Familie – die Gabe, die säkulare Weihe auf den Wegen des Exodus der Migranten zu leben – die endgültige Anerkennung der Kirche zu Ostern 1990 erhalten.

Website:  https://www.scala-mss.net/ 

eyJpdCI6IiJ9
Links:

E-Mail:

Folge uns auf:

Home
Kontakt
Internationale Zentren

info@scala-mss.net


facebook
instagram
linkedin
youtube

© Säkularmissionarinnen Scalabrinianerinnen - 2022

Privacy & Cookies Policy.